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Timberfarm_Newsletter_Q2-3-2014

4.Tag:TIMBERFARMKautschukplantagen Als krönender Abschluss standen am letzten Reisetag die Besichtigungen derTIMBER- FARM Kautschukplantagen in La Mesa auf dem Programm.Wenn noch jemand Zweifel daran hatte, dass aus den jungen KautschukbĂ€umen, welche man am Vortag in der Baumschule oder auf der 2013er Plantagen La Madrugada und Don Miguel gesehen hatte, innerhalb von vier bis fĂŒnf Jahren, erntereife KautschukbĂ€ume heranwachsen wĂŒrden, verflĂŒchtigten sich diese beim Anblick der Plantagen in La Mesa. ZurBesammlungtrafensichdieReisegrup- penamMorgenindenneuenTIMBERFARM BĂŒros in Santiago, wo Maximilian Breiden- stein seine GĂ€ste auf die weiteren Planta- genbesuche einstimmte. Anschließend stand der Bus bereit, um die Reisegruppen nachLaMesazuchauffieren. Vorbei an Gran Piedra, wo bis Ende 2016 das TIMBERFARM Kautschukverarbei- tungszentrum erstellt wird, tauchte nach rund zwanzig Minuten, direkt an der Panamericana gelegen, die Kaut- schukplantage Cerro Redondo auf. Mit Ausnahme eines kleinen “runden HĂŒ- gels”am Ostende der Plantage, ist die Kautschukplantage komplett flach. Damit die Teilnehmenden den herrlichen Ausblick ĂŒber die ganze Plantage genießen konnten, stieg man auf die GelĂ€ndefahrzeuge um, und erklomm den “FeldherrenhĂŒgel”. Wer die Organisation und Anlageordnung einer Plantage liebt, kam wegen der Exaktheit der Pflanzbahnen und der genauen AbstĂ€nde der KautschukbĂ€ume ins SchwĂ€rmen. Chef-Ingenieur Antonio Mosquera erklĂ€rte, dass Cerro Redondo eine 2013er Kaut- schukplantagesei,diegutundgesundangewachsenist,undwelcheindennĂ€chsten Monaten, unterstĂŒtzt durch die im April/Mai einsetzende neue Regenzeit einen gro- ßen Entwicklungssprung vor sich hat. Nachdem die Gruppe wiederum im Tross die einzelnen Plots der anwesenden GĂ€ste inspiziert hatte und dabei von den TIMBERFARM Experten im Detail ĂŒber den Zustand der BĂ€ume informiert worden waren, fuhr man hinauf zu den Kautschukplantagen, welcheTIMBERFARMdirektamDorfrandvonLaMesagepflanzthatte.DieersteStation war Palomares, wo sich nebst vielen KundenbaumbestĂ€nden, auch der TIMBERFARM KlongartensowiedasLAMESAFeldbĂŒroundMateriallagerbefindet.Nachdemmandie KautschukbaumbestĂ€nde der mitreisenden Teilnehmer besichtigt hatte und sich fast ĂŒberall eine interessante Diskussion mit den anwesenden Fachleuten ergab, machte man einen kurzen Abstecher zum Klongarten. TIMBERFARM GeschĂ€ftsfĂŒhrer Gustavo Barrios erlĂ€uterte dort das Zucht- und Klonkonzept, welches TIMBERFARM in Panama verfolgt. In der Hoffnung, dass die GĂ€ste mit einem“grĂŒnen Daumen”gesegnet waren, hatten zum Schluss alle die Ehre, selber eineTIMBERFARM Zuchtpflanze einzusetzen. „GroßartigesTIMBERFARMTeam!“ FrauM.ausDeutschland die Reisegruppe die letzte Tagesetappe in Angriff und fuhr, vorbei an den Kautschuk- plantagen Juan Pedro und Tomasito, zu den Kautschukplantagen Don Miguel und La Madrugada. Die Plantagenbesichtigungen waren nach dem Motto“Von den kleinen zu den großen KautschukbĂ€umen”konzipiert, um allenTeilnehmern dieWachstums- und Entwicklungsschritte junger KautschukbĂ€ume aufzuzeigen, sobald sie im Felde ange- pflanzt waren. Dass die Panamareise mitten in der Trockenzeit durchgefĂŒhrt wird, hat unter dem Strich mehrVorteilealsNachteile.ZudenVorteilenzĂ€hltsicher,dassalleWegezuundindenPlan- tagen gut zu befahren sind - was in der Regenzeit nicht immer gewĂ€hrleistet wĂ€re - und dassdasKlimazwarheiß,aberangenehmtrockenist.DassandererseitsdieNaturimMĂ€rz, gegenEndeeinerintensivenTrockenzeit,mancherortsetwasdurstigaussiehtundnichtwie z.B.imSeptemberĂŒberallkrĂ€ftigundsattgrĂŒnamWachsenist,istehereinNachteil. Maximilian Breidenstein hatte den Besuch der Plantagen so organisiert, dass die Tour innerhalb der einzelnen Plantagen an allen BaumbestĂ€nden derTeilnehmerinnen und TeilnehmervorbeifĂŒhrte.NatĂŒrlichnichtmitdemReisebus.Dieserfuhrjeweilsnurzum Eingang der Plantage. Dort standen bequeme GelĂ€ndefahrzeuge bereit, mit dem sich der Tross zu den einzelnen Besichtigungspunkten der Plantage bewegen konnte. Die TIMBERFARM Verantwortlichen, Gustavo Barrios oder Antonio Mosquera, erlĂ€uterten jedem einzelnen Kunden am entsprechenden Besuchspunkt den aktuellen Status sei- nes Baumbestandes und standen allen fĂŒr weiterfĂŒhrende Fragen Rede und Antwort. MitdiesenerstenPlantagenrundgĂ€ngenaufLaMadrugadaundDonMiguelschloßder dritte Reisetag ab und es ging zurĂŒck nach Santiago ins Hotel Mykonos, wo die GĂ€ste untergebracht waren. Nach einem leckeren Nachtessen beim nahegelegenen Italiener ging ein interessanter, aber auch intensiverTag zu Ende. DerEntwicklungsstandaufCerroRedondo (Herbst2013)machteinensehrguten Eindruck..... GroßeEhrefĂŒrdieTIMBERFARMGĂ€ste.JederdarfselbereineZuchtpflanzeeinsetzen. Dr.Hans-JĂŒrgenRichterpflanzteineTIMBERFARMZuchtpflanze,ausderindennĂ€chsten JahrenunzĂ€hligeKlonkeimlingegewonnenwerdenkönnen. EineReiseteilnehmerinlĂ€sstsichaufCerro RedondozusammenmitChef-Ing.Antonio Mosqueraablichten. ...dieerstenBĂ€umesindbereitsĂŒber 2mhoch.

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